Fronleichnam stand die traditionelle CTF und RTF beim SV Herbern auf dem Programm. Am Start waren auch einige Sportler*innen vom Verein:

Bernadette und Rolf sind die RTF über 74 km gefahren. Es waren insgesamt 770 Radfahreinen/Fahrer am Start. Es fing gut an ,die Anmeldung ging gut keine lange Schlange damit konnten wir zügig los fahren. Erst war es okay mit dem Wind und der Sonne wir waren nach gut einer Stunde an der ersten Kontrolle wo es doch gut besucht war. Dann fuhren wir weiter und mit zunehmend Mittagszeit wurde es doch sehr warm und der Wind wurde jetzt auch kräftiger und so brauchten wir gut zwei Stunden mit zwei kleinen Pausen dazwischen,weiter zur Kontrolle zwei die auch gut besucht war. Nun versuchten Rolf und ich die letzten 23km rasch zuführen ging bei dem vielen Gegenwind nicht gut. Fazit:Es war wie immer schön in Herbern.

Auf den CTF Strecken waren Jonas und Marian unterwegs.Am Feiertag haben sich auch Jonas und Marian sehr spontan bei bestem Wetter dazu entschieden nach Herbern zur CTF zu fahren. Nach schneller Anmeldung ging es auf die Strecke. Kurz nach dem Schloss Nordkirchen an der ersten Verpflegungsstelle gab es die leckeren Müsli-Riegel zur Stärkung. An der Streckenteilung wurde entschieden die große Runde zu fahren. Also 56 Kilometer gesamt. Auch die zweite Kontrolle wartete mit lecker Verpflegung und interessanten Gesprächen auf. Dann ging es auf die Schluss-Etappe über Feldwege und Bauernhöfe, die extra für die CTF frei gegeben wurden. Nach der Abmeldung organisierten wir uns Kuchen für daheim und danken an dieser Stelle für die toll organisierte CTF. 

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Start zur gemeinsamen Ausfahrt an den beiden Wassertürmen in Herten-Scherlebeck

Am letzten Sonntag fanden sich 8 Radler des RC Buer an den Wassertürmen in Herten-Scherleback ein, um gemeinsam die für das BRT geplante RTF-Strecke "Zum Schloss Nordkirchen" abzufahren und auf ihre Tauglichkeit zu testen. Hier war vorrangig die neue Verpflegungs- und Kontrollstelle in Nordkirchen beim Radsportladen Witteler in die geplante Routenführung einzubinden und dabei weiterhin die Schleife am Schloss vorbei zu berücksichtigen und so legen, dass den Teilnehmenden bei der Vorbeifahrt auch ein Blick auf das Schloss ermöglicht wird. Top Wetter mit angenehmen Temperaturen machten die Ausfahrt zu einem Genuss, da die Strecke ab Herten außerhalb größerer Städte überwiegend durch ländliche Gegenden führt.  

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Die Kontrollstelle beim Radsportladen Witteler liegt direkt an der Strecke und bietet ein großzügige Überdachung, die bei Sonnenschein einen angenehmen Schatten spendet. Ebenso ist sie ein idealer Wetterschutz bei eventuellem Regenwetter (wovon wir nicht ausgehen).

Nach einer Kaffee-und-Kuchen-Pause in Nordkirchen ging's frisch gestärkt weiter auf den Rückweg über Selm, Olfen-Vinum und Oer-Erkenschwick über Marl-Sinsen in Richtung Westerholt. Hier wurde der Rückenwind ausgenutzt und wir konnten an einigen Abschnitten ziemlich zügig in die Pedalen treten. In Marl-Sinsen legten wir an der dort vorgesehenen Kontrollstelle am Sportplatz des Tus Sinsen nochmal einen Zwischenstopp ein.

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Auch an der Strecke ideal am Rande der Haard gelegen - die Kontrolle am Sportverein des Tus Sinsen.

Die Meinung aller Mitfahrer war übereinstimmend, dass es eine sehr gelungene schöne Streckenführung ist. Hier wird den Teilnehmenden beim BRT ein schöner Bereich unserer Heimat gezeigt.

 

 

 

 

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Am Start zum MTB-Marathon über die 55km-Kurzdistanz am Samstagmorgen des Pfingstwochenendes in Willingen

Drei Teilnehmer des RC Buer waren am letzten Wochenende zu Pfingsten in Willingen, um beim alljährlichen "Scott Bike Marathon" mit ihren MTBs an den Start zu gehen. Das Wetter hätte nicht besser sein können. Morgens zum Start war es noch etwas frisch, aber spätestens nach der Bewältigung des ersten Anstieges hinauf zum hohen Eimberg direkt nach dem Start war einem warm genug.

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Stefan und Christoph waren mit bei den Ersten die um 7.30 Uhr auf die Strecke über 88 Kilometer-Mitteldistanz geschickt wurden. 

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Andreas hatte noch eine halbe Stunde Zeit, sein Start über die 55 Kilometer Kurzdistanzstrecke war pünktlich um 8.00 Uhr. Flache Passagen gibt es hier kaum - entweder es geht rauf, oder runter, so dass den Fahrer*innen alles abverlangt wird. Dafür entschädigt die landschaftlich sehr schöne Runde durch das Willinger Umland bis hinunter zum Diemelsee mit den immer wieder neuen Ausblicken in die Natur und entschädigt so für die Anstrengungen. 

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Alle drei kamen nach der schön anstrengenden Marathontour wohlbehalten in's Ziel. Andreas konnte sich sogar im vorderen Feld platzieren und belegte in seiner Altersklasse "Grand-Masters" den 6. Platz.

 

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Andreas und Holger am Sonntagmorgen bei Top-Wetter in Köln vor dem Start zum 70km-Grandfondo-Rennen

Am letzten Sonntag fand in Köln die 105. Auflage des Klassikers "Rund um Köln" statt. Neben dem bekannten Profirennen durch das bergische Land gibt es hier auch drei Grandfondo-Rennen über 30, 70 und 130 km.

Holger und Andreas hatten sich schon früh im Jahr für das 70km-Rennen angemeldet und fanden sich dem entsprechend frohen Mutes rechtzeitig zum Start um 11.11 Uhr im Rheinauhafen zum Start ein. Beide haben sich am Donnerstag davor noch bei der Tour "Über Bahntrassen zur Ruhr" den letzten Feinschliff in Form von ausreichenden Höhenmetern verpasst, getreu dem Motto - Alles für Rund um Köln. Holger war zum ersten Mal bei einem Rennen dieser Art am Start, um sozusagen als Novize erste Erfahrungen zu sammeln. 

Bevor es aber für die Beiden RC Buerer in dem Starterfeld von knapp 2.200 Teilnehmer*innen über die 70km-Distanz los ging, wurden erst noch die Profis u.a. mit dem Bora-HansGrohe-Team auf die Reise geschickt.

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Beide hatten bei der Anmeldung vorsorglich den ersten Startblock gebucht, um dem Gedränge beim Start aus dem Weg zu gehen und nach Möglichkeit vorne freie Fahrt zu haben. Leider ging Andreas Plan nicht auf, Holger auf den ersten Kilometern aus Köln heraus mit nach vorne zu führen bis sich die erste Hektik nach dem Start gelegt hat. Da direkt ein hohes Tempo angeschlagen wurde, zog sich das Feld schon ziemlich früh auseinander und die vielen Mittelinseln als Fahrbahnteiler zwangen zu höchster Konzentration, um bei dem hohen Tempo die Tuchfühlung nach vorne nicht zu verlieren.

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Raus aus Köln ...

Gleich am ersten Berg gab es vorne einen Sturz der Andreas zum Absteigen zwang. Dadurch gelang es einer ersten großen Gruppe ein Loch zu reißen, dass trotz Aufholjagd nicht mehr zugefahren werden konnte. Andreas fuhr also in einer zweiten ca. 15 Fahrer*innen starken Gruppe der Bergwertung am Altenberger Dom entgegen. Auch wenn's bergauf gut für Andreas lief und er oben einen kleinen Vorsprung heraus gefahren hatte, auf den anschließenden Abfahrten war ein Alleinfahren nicht sinnvoll und auf Dauer zu anstrengend. So rollte alles wieder zusammen und zügig ging's weiter zur nächsten Bergwertung hinauf zum Schloss Bensberg. Auch dort konnte Andreas zwar wieder ein kleines Loch reißen, aber die anschließende Rückfahrt nach Köln ging gefühlt nur noch bergab und mit hohem Tempo rollte alles wieder zusammen. Von hinten konnten noch einige weitere Fahrer aufschließen, so dass diese Gruppe auf ca. 30 Fahrer*innen angewachsen war und mit rasantem Tempo dem Ziel entgegen fuhr. Im Zielsprint dieser Gruppe konnte sich Andreas vorne behaupten, so dass er in seiner Altersklasse den 7. Platz mit einer Fahrtzeit von 1:44:39 belegte.

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Holger erreichte nach einer für ihn in seinem ersten Rennen hervorragenden Zeit von 1:58:53 das Ziel und belegte damit den 25. Platz in seiner Alterklasse. Respekt und Hut ab für diese klasse Leistung in dem riesigen Fahrerfeld.

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Für beide ging's nach dem Rennen direkt in den Zielverpflegungsbereich, wo jedem Finisher die Holzmedaille überreicht und reichlich für das leibliche Wohl gesorgt wurde.

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Ein schönes Erlebnis, das sehr viel Spaß gemacht hat und sicherlich wiederholt wird. Vielleicht beim Münsterland-Giro im Oktober? 

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Start an der Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen zur Tour "über Bahntrassen zur Ruhr"

Aufgrund des Feiertages wurde der letzte Donnerstag genutzt, um eine gemeinsame Ausfahrt mit dem Rennrad außer der Reihe zu unternehmen. Nun wurde auch die von Stefan lang ersehnte und mit für das BRT geplante Tour "Über Bahntrassen zur Ruhr" unter die Räder genommen. Ideale Witterungsbedingungen ließ die Vorfreude auf eine schöne Ausfahrt steigern. Vor der Zoom Erlebniswelt war Treffpunkt, und von dort waren wir dann auch schnell auf der Erzbahntrasse und zweigten nach einigen Kilometern auf die Kray-Wanner-Bahn ab, um über Ückendorf und Leithe in Richtung Süden zum Eisenbahnmuseum in Bochum-Dahlhausen zu gelangen. Dort überquerten wir die Ruhr und konnten die Spuren, die das letzte Hochwasser hinterlassen hat noch deutlich erkennen. Es ging noch ein Stück an der Ruhr entlang, bevor wir wieder in Richtung Burgaltendorf und zum Byfanger Wasserturm die ersten Steigungen erklimmen durften. Hinunter in's Deilbachtal und von dort wieder hinauf zum Hopscheiderberg warteten die nächsten Höhenmeter auf uns.

 

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Bergziege Oliver auf dem Weg zum Hopscheiderberg

Dann ging's auch wieder hinunter nach Nierenhof mit einem ersten Zwischenstop beim Cycle Café. Dort wurden Armlinge und Westen abgelegt, denn die Sonne machte sich mit steigenden Temperaturen nun doch bemerkbar. Uwe verabschiedete sich von uns und machte sich auf den Rückweg und damit auf die 68km-Runde, die heute für ihn reichen sollte. Der Rest der Truppe war sich einig, die Große Runde über 107 km zu absolvieren. Es standen zwar noch einige Höhenmeter auf dem Programm, aber mit gegenseitiger Rücksicht und aufbauenden Zwischenstops wurde die weitere Fahrt durch herrliche Landschaften gemeinsam bewältigt.

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Über die Langenberger Sender und über Dönberg sowie den Herzkamp ging's in Richtung Sprockhövel dann wieder zurück nach Nierenhof, wo nach der anstrengenden Berg- und Talfahrt ein reichhaltiges Kuchenbuffett und 'ne Tasse Kaffe beim zweiten Stop am Cycle Café auf uns wartete.

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Die Pause dort kam uns allen sehr gelegen, zumal der großzügige Innenhof mit ausreichend Sitzgelegenheiten zum längeren Verweilen einlud.

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Nicht alle haben sich den leckeren Mohnkuchen schmecken lassen. Dabei kann der wohl neben dem Auffüllen der Kuchenhydratspeicher auch wegen des enthaltenen Morphins leistungssteigernd wirken. Jedenfalls sind wir alle noch mehr oder weniger locker mit einigen Pumpstops, aufgrund eines Schleichplattens der Holger leider noch ereilte gut zurück gekommen - mit mindestens 110 km und vielen Höhenmetern auf'm Tacho. Einige von uns sind bis an Ihre Leistungsgrenzen gegangen - andere noch darüber hinaus. Trotz der Anstrengungen waren sich alle einig, dass es eine sehr schöne Strecke ist und es mega Spaß macht die Runde zu fahren.

 

Wir haben das Design für unsere Vereinsbekleidung komplett neu überarbeitet. Das finale Design stellen wir Euch hiermit vor. 

 

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Weitere Details und Informationen zur neuen Bekleidungsauswahl könnt Ihr unter Vereinsbekleidung entnehmen. Kurzfristig wird es für Interessiete Anprobetermine im Vereinskeller geben, zu denen noch die entsprechenden Informationen erfolgen.

Natürlich könnt Ihr bei Fragen immer auch Andreas ansprechen.